Ein Programm voller bunter, wechselvoller Anspielungen an unsere innersten Empfindungen. Wunsch und Erfüllung, Erinnerung und Sehnsucht, Ferne und Heimat, Liebe und Schmerz im vertrauten lebendigen Spiel mit unseren Seelen.
Programm
- Der Mensch hat nichts so eigen // Heinrich Schütz (1585-1672)
- Alles hat seine Zeit // Joseph Haydn (1732-1809)
- Es wohnet ein Fiedler (op. 93a, 1) // Johannes Brahms (1833-1896)
- Heimat (op. 64, 1) // Johannes Brahms
- Warum (op. 92, 4) // Johannes Brahms
- Love’s Tempest (op. 73, 1) // Edward Elgar (1857-1934)
- Serenade (op. 73, 2) // Edward Elgar
- Le plus que lente (Walzer für Klavier, 1910) // Claude Debussy (1862 – 1918)
- Marsh Flowers (op. 47, 3) // Benjamin Britten (1913-1976)
- The Evening Primrose (op. 47, 4) // Benjamin Britten
- Love (op. 18,2) // Edward Elgar
- aus: From the Bavarian Highlands (op. 27) // Edward Elgar
–False Love / -Lullaby / -Aspiration / -The Dance
Recklinghäuser Zeitung, 30.10.2012
,,Wir lieben, was uns bewegt“
Gelungenes Herbstkonzert des Madrigalchors
INNENSTADT. (jmö) Über 100 Musikinteressierte kamen am Sonntag in den großen Ratssaal zum Herbstkonzert des Madrigalchors.
Die Veranstaltung unter dem Titel ,,Wir lieben, was uns bewegt“ war somit so gut wie ausverkauft und dementsprechend zufrieden zeigte sich auch Chorleiter Lucius Rühl. ,,Der Andrang freut uns natürlich“, so Rühl. ,,Es ist eine Würdigung unserer Arbeit und ermuntert vor allem die Sänger, ihr Bestes zu geben.“ Zusammen mit Pianist Thomas Schäfer wurden Stücke von Brahms, Havdn und anderen namhaften Komponisten gespielt, die allesamt von menschlichen Gefühlen handelten. Wunsch und Erfüllung, Erinnerung und Sehnsucht, Ferne und Heimat, Liebe und Schmerz waren die Leitmotive des gelungenen Abends.